17. August 2021© gpe
Name für neuen Mainzer Honig steht fest
Insgesamt wurden 580 Namensvorschläge eingereicht, berichtet Jens Frohnhöfer von der Multi Germany
GmbH, die die Römerpassage verwaltet und die den Wettbewerb betreute. „Die allermeisten davon
waren sehr originell und nahmen direkt oder indirekt Bezug auf den Standort“, berichtet er. Die Jury,
unter anderem bestehend aus Oberbürgermeister Michael Ebling, der gleichzeitig Schirmherr der
Sozialen Stadtimkerei ist, Jörg Greis, Geschäftsführer der Projektträgerin gpe gGmbH, Prof. Dr. ChristianFriedrich Vahl, Vorsitzender der Initiative Römisches Mainz e.V., Christian Trapmann und Jens Frohnhöfer
von der Römerpassage und unterschiedlichen Akteuren der Sozialen Stadtimkerei, entschied sich schließlich für das MAINZER TEMPELGOLD. Der Name ist inspiriert von dem so genannten Isis-Tempel,
der beim Bau der Römerpassage entdeckt und ausgegraben wurde. Über den ersten Preis, eine exklusive Führung durch die Stadtimkerei mit anschließendem Honig-Tasting, freuen sich gleich zwei erste
Gewinnerinnen: Susanne Schmidt-Groh und Christine Schreeb hatten gleich beide die Idee vom MAINZER TEMPELGOLD. Platz 2 im Namens-Voting belegte „Aurea Moguntia“, Platz 3 fiel auf „Isis Tempelgold“.
Das TEMPELGOLD ist ab Ende August in der Sozialen Stadtimkerei in der Mombacher Straße 78, täglich von 10 – 14 Uhr zu kaufen. „Leider sind die Erträge in diesem Jahr nicht allzu groß, so dass die Bestände
schnell erschöpft sein dürften“, bedauert Jens Bucher, Projektleiter der Sozialen Stadtimkerei.
Die Soziale Stadtimkerei ermöglicht es Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen und Krankheitserfahrungen, sich gemeinsam und aktiv für den Naturschutz einzusetzen. Seit dem Start 2017
ist Michael Ebling, Oberbürgermeister der Stadt Mainz, Schirmherr des Projekts, das von Aktion Mensch gefördert wird. Trägerin ist die Gesellschaft für psychosoziale Einrichtungen gpe gGmbH. Die Bienenstöcke stehen unter anderem auf dem Staatstheater (Drama Queen), am Stadion von Mainz 05
(Meenzer Mädcher), am Standort der Stadtimkerei in der Mombacher Straße (Mombasa Royal) und auf dem Mainzer Stadthaus Große Bleiche (Grand Mayence).
GmbH, die die Römerpassage verwaltet und die den Wettbewerb betreute. „Die allermeisten davon
waren sehr originell und nahmen direkt oder indirekt Bezug auf den Standort“, berichtet er. Die Jury,
unter anderem bestehend aus Oberbürgermeister Michael Ebling, der gleichzeitig Schirmherr der
Sozialen Stadtimkerei ist, Jörg Greis, Geschäftsführer der Projektträgerin gpe gGmbH, Prof. Dr. ChristianFriedrich Vahl, Vorsitzender der Initiative Römisches Mainz e.V., Christian Trapmann und Jens Frohnhöfer
von der Römerpassage und unterschiedlichen Akteuren der Sozialen Stadtimkerei, entschied sich schließlich für das MAINZER TEMPELGOLD. Der Name ist inspiriert von dem so genannten Isis-Tempel,
der beim Bau der Römerpassage entdeckt und ausgegraben wurde. Über den ersten Preis, eine exklusive Führung durch die Stadtimkerei mit anschließendem Honig-Tasting, freuen sich gleich zwei erste
Gewinnerinnen: Susanne Schmidt-Groh und Christine Schreeb hatten gleich beide die Idee vom MAINZER TEMPELGOLD. Platz 2 im Namens-Voting belegte „Aurea Moguntia“, Platz 3 fiel auf „Isis Tempelgold“.
Das TEMPELGOLD ist ab Ende August in der Sozialen Stadtimkerei in der Mombacher Straße 78, täglich von 10 – 14 Uhr zu kaufen. „Leider sind die Erträge in diesem Jahr nicht allzu groß, so dass die Bestände
schnell erschöpft sein dürften“, bedauert Jens Bucher, Projektleiter der Sozialen Stadtimkerei.
Die Soziale Stadtimkerei ermöglicht es Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen und Krankheitserfahrungen, sich gemeinsam und aktiv für den Naturschutz einzusetzen. Seit dem Start 2017
ist Michael Ebling, Oberbürgermeister der Stadt Mainz, Schirmherr des Projekts, das von Aktion Mensch gefördert wird. Trägerin ist die Gesellschaft für psychosoziale Einrichtungen gpe gGmbH. Die Bienenstöcke stehen unter anderem auf dem Staatstheater (Drama Queen), am Stadion von Mainz 05
(Meenzer Mädcher), am Standort der Stadtimkerei in der Mombacher Straße (Mombasa Royal) und auf dem Mainzer Stadthaus Große Bleiche (Grand Mayence).