23. August 2022© HKS
Gemeinsam wieder am Ball
Pirmasens. Mit einem 3:0 über die Spielgemeinschaft Evangelisches Diakoniewerk Zoar Kaiserslautern hat sich das Fußballteam der Heinrich-Kimmle Stiftung den Titel des Rheinland-Pfalz Meisters der Werkstätten für behinderte Menschen gesichert.
Auf dem Kunstrasen-Kleinfeld des Sportparks Husterhöhe verlief die Partie über zweimal 30 Minuten zunächst ausgeglichen, bis Jens Müller die Gastgeber zum ersten Mal jubeln ließ. In der Folge hielten die Pirmasenser dem Druck der Gäste stand und retteten die knappe Führung in die Pause. Zum Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte Marcel Paul auf 2:0.
Wenig später gelang Justin Fischer das 3:0.
Die Heinrich-Kimmle Stiftung ist damit für die deutsche Meisterschaft der Werkstätten im September in Duisburg qualifiziert.
Unter dem Motto „Gemeinsam wieder am Ball“ spielen 14 Männer- und fünf Frauenteams der Werkstätten aus verschiedenen Bundesländern um den Titel „Deutscher Fußball-Meister der Werkstätten“. Aufgrund der Corona-Pandemie musste das Turnier in den beiden vergangenen Jahren abgesagt werden.
Der Fußball und seine Bedeutung in den Werkstätten
Die Meisterschaft in diesem Jahr ist besonders wichtig für die Werkstattbeschäftigten. Während der Pandemie waren sportliche Betätigungen für Menschen mit Behinderungen wegen geltender Kontaktbeschränkungen kaum möglich. Für Werkstattbeschäftigte ist der Sport jedoch unverzichtbar, denn hierbei erfahren sie Gemeinschaft und erlangen Selbstbewusstsein. Sie motivieren sich gegenseitig, sportliche Leistungen zu erbringen. In den Werkstätten für behinderte Menschen arbeiten viele Fußballbegeisterte. Der Sport sorgt für Spaß neben der Arbeit und hat einen großen Mehrwert für die Persönlichkeitsentwicklung der Spieler*innen. Er verbindet Menschen mit und ohne Behinderungen, denn alle teilen die gemeinsame Leidenschaft für den Fußball.
Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite der Deutschen Fußball-Meisterschaft der Werkstätten. http://www.fussball-wfbm.de/
Auf dem Kunstrasen-Kleinfeld des Sportparks Husterhöhe verlief die Partie über zweimal 30 Minuten zunächst ausgeglichen, bis Jens Müller die Gastgeber zum ersten Mal jubeln ließ. In der Folge hielten die Pirmasenser dem Druck der Gäste stand und retteten die knappe Führung in die Pause. Zum Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte Marcel Paul auf 2:0.
Wenig später gelang Justin Fischer das 3:0.
Die Heinrich-Kimmle Stiftung ist damit für die deutsche Meisterschaft der Werkstätten im September in Duisburg qualifiziert.
Unter dem Motto „Gemeinsam wieder am Ball“ spielen 14 Männer- und fünf Frauenteams der Werkstätten aus verschiedenen Bundesländern um den Titel „Deutscher Fußball-Meister der Werkstätten“. Aufgrund der Corona-Pandemie musste das Turnier in den beiden vergangenen Jahren abgesagt werden.
Der Fußball und seine Bedeutung in den Werkstätten
Die Meisterschaft in diesem Jahr ist besonders wichtig für die Werkstattbeschäftigten. Während der Pandemie waren sportliche Betätigungen für Menschen mit Behinderungen wegen geltender Kontaktbeschränkungen kaum möglich. Für Werkstattbeschäftigte ist der Sport jedoch unverzichtbar, denn hierbei erfahren sie Gemeinschaft und erlangen Selbstbewusstsein. Sie motivieren sich gegenseitig, sportliche Leistungen zu erbringen. In den Werkstätten für behinderte Menschen arbeiten viele Fußballbegeisterte. Der Sport sorgt für Spaß neben der Arbeit und hat einen großen Mehrwert für die Persönlichkeitsentwicklung der Spieler*innen. Er verbindet Menschen mit und ohne Behinderungen, denn alle teilen die gemeinsame Leidenschaft für den Fußball.
Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite der Deutschen Fußball-Meisterschaft der Werkstätten. http://www.fussball-wfbm.de/